Das PSG beteiligt sich an der Aktion „Tulpen für Brot“

Liebe Schüler*innen, liebe Kolleg*innen, liebe Eltern,

in diesem Jahr nimmt das Paul-Schneider-Gymnasium an der deutschlandweiten Aktion „Tulpen für Brot“ teil. Über den Verkauf von Tulpenzwiebeln (und im Frühjahr auch Tulpenpflanzen) werden Gelder gesammelt und an Hilfsprojekte gespendet. Der Erlös kommt in erster Linie Not leidenden Kindern und Jugendlichen in aller Welt zugute.

Der Verkauf der Tulpenzwiebeln – mit freundlicher Unterstützung durch die SV – startet am Tag der offenen Tür (Samstag, 06.11.2021 am Stand der SV). In den darauffolgenden zwei Wochen werden an folgenden Terminen Tulpenzwiebeln am PSG verkauft:

  • montags: 1. Große Pause
  • mittwochs: Mittagspause
  • freitags: 1. Große Pause

Angeboten werden die vorbereiteten Päckchen mit je fünf hochwertigen Tulpenzwiebeln am Haupteingang und an der neuen Mensa zu einem Preis von 3 Euro für fünf, bzw. 5 Euro für zehn Zwiebeln. Die Tulpenzwiebeln sind farblich sortiert und in den Farben gelb, orange, rot oder rosa erhältlich. Sie stammen von einem holländischen Tulpenzüchter und haben eine hohe Qualität!

 

Also kommt vorbei und kauft Tulpenzwiebeln für eure Eltern, Omas und Opas, Tanten, Onkel, Geschwister, Cousinen, Nachbarn, Freunde und natürlich für EUCH! Wir freuen uns, wenn viele Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern an der Aktion teilnehmen. Jede Tulpe steht für das persönliche Engagement für Menschen in Not und ist ein farbenfroher Beitrag zu einer solidarischen Welt!

 

In diesem Jahr werden folgende Projekte unterstützt:

BOS Deutschland e.V. sorgt in zwei Rettungszentren auf Borneo für über 400 Orang-Utans. Die meisten wurden schon als Säuglinge zur Waise. Babysitterinnen lehren sie in rund acht Jahren in der Waldschule alles, was sie für ein Überleben in geschützten Regenwäldern können und wissen müssen. BOS schützt auch Regenwald und forstet zerstörte Waldgebiete wieder auf.

Die Deutsche KinderKrebshilfe ist eine Tochterorganisation der Deutschen Krebshilfe. Ihre Ziele sind: Erforschung der Krebserkrankung, Verbesserung der Behandlung und Förderung der Nachsorge.

Mit einem Schulspeisungsprogramm sorgt die Welthungerhilfe dafür, dass Kinder in Burundi wieder zur Schule gehen. In 140 Grundschulen werden Kantinen für rund 140.000 Grundschüler eingerichtet. Die Einschulungsrate erhöht sich und die Zahl der Schulabbrüche geht deutlich zurück.